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Immobilien & Unternehmertum - Meine Reise als Entrepreneur



Januar war für mich ein Monat des Wachstums. Ein Monat voller neuer Herausforderungen, voller Lernen, aber auch voller bewusster Entscheidungen. Denn während ich mich weiter als Entrepreneur und Berater positioniere, habe ich gleichzeitig (mit einem Partner zusammen) eine neue Firma gegründet: AMÜ Immobilienverwaltung – eine moderne, nachhaltige und serviceorientierte Immobilienverwaltung.


Warum? Weil meine eigene Erfahrung mit Immobilienverwaltungen bisher alles andere als gut war.


Vom enttäuschten Kunden zum Unternehmer


Ich hatte durchaus schon Berührungspunkte mit der Immobilienverwaltung – aber eher als genervter Kunde. Ich vermiete selber eine Immobilie, und die Verwaltung, mit der ich damals gearbeitet habe, war nicht wirklich modenr, kundenorientiert und Nachhaltig - eher genau das Gegenteil davon. Und genau hier setzt meine Denkweise als Entrepreneur ein:


Wenn etwas nicht gut funktioniert – dann mache ich es besser.


Diese Überzeugung teile ich mit meinem Geschäftspartner, mit dem ich gemeinsam AMÜ Immobilienverwaltung gegründet habe. Wir beide hatten schlechte Erfahrungen mit klassischen Verwaltungen gemacht und waren überzeugt: Es geht anders.


Es braucht:


Bessere Kommunikation mit Eigentümern und Mietern.

Mehr Transparenz und modernen Kundenservice.

Nachhaltige Lösungen für Immobilienbesitzer.


Also haben wir nicht lange gefackelt und beschlossen: Wir bauen eine Immobilienverwaltung, die das besser macht.


Warum ich trotzdem eine Ausbildung gemacht habe


Natürlich hätte ich mir das Wissen über Immobilienverwaltung einfach anlesen können. Aber wenn ich etwas mache, dann richtig. Deshalb habe ich den Kurs zum qualifizierten Immobilienverwalter absolviert – als Grundlage für die nächste Stufe: die Ausbildung zum zertifizierten WEG-Verwalter für Deutschland.


Zehn intensive Tage, vollgepackt mit Wissen, Prüfungen und einer Anreise nach Hameln. Es war alles andere als ein Selbstläufer – vor allem nicht, wenn man parallel noch andere Projekte entwickelt und Kunden hat.


Trotzdem war es genau die richtige Entscheidung. Denn ich habe nicht nur gelernt, wie rechtliche und technische Abläufe in der Immobilienverwaltung funktionieren, sondern auch, dass viele Prinzipien aus anderen Bereichen übertragbar sind, udn das war eine kleine Überraschung.


Leadership, Business – und Immobilien? Mehr Verbindungen als gedacht.


Was mich besonders fasziniert hat: Viele Konzepte aus Business und Leadership lassen sich direkt auf die Immobilienverwaltung übertragen.


Ein Beispiel? Kommunikation.

In der Immobilienverwaltung ist eine klare und empathische Kommunikation essenziell – sei es mit Eigentümern, Mietern oder Handwerkern. Im Business- und Leadership-Bereich ist es genau dasselbe: Ohne klare Kommunikation entsteht Unsicherheit, Frust und Ineffizienz.


Oder die Maslowsche Bedürfnispyramide, die ich sonst aus der Führungskräfteentwicklung kenne. Auch in der Immobilienverwaltung geht es darum, Grundbedürfnisse zu erfüllen: Sicherheit, Vertrauen, Verlässlichkeit.


Das sind für mich die spannendsten Momente beim Lernen: Wenn ich erkenne, dass alles irgendwie zusammenhängt und sich wiederholt. Es kommt mir dann immer so vor als ob sich ein großes Bild langsam und Stück für Stück zusammensetzt.


Unternehmertum heißt, Dinge anzupacken


Ich werde oft folgendes gefragt: „Warum machst du das alles gleichzeitig? Immobilienverwaltung, Unternehmensberatung, Leadership – passt das überhaupt zusammen?“


Ja. Und wie.


Meine Unternehmensberatung fußt auf meiner praktischen Erfahrung als Leader, Manager UND auch als Entrepreneur. Ich begleite Unternehmen und Führungskräfte nicht nur mit Theorien, sondern mit echtem Wissen aus der Praxis - sowohl aus meiner Zeit in einem globalen Konzern als auch meinem Wissen aus meinen eigenen Unternehmungen.

Und genau deshalb ist die Immobilienverwaltung nicht etwas völlig Neues – sondern einfach ein weiterer Baustein meines unternehmerischen Weges.


Denn am Ende ist Unternehmertum für mich genau das:


🔹 Probleme erkennen und Lösungen schaffen.

🔹 Sich neues Wissen aneignen und daraus Mehrwert generieren.

🔹 Dinge umsetzen, anstatt nur darüber zu reden.


Januar war für mich ein Monat voller Fortschritt – und ein weiterer Beweis dafür, dass man immer wieder in neue Bereiche eintauchen sollte, wenn man wachsen will.


Mein Fazit: Lernen ist Bewegung - in der Komfortzone findet keine Bewegung statt.


Wenn ich eines in den letzten Wochen wieder gelernt habe, dann das: Es lohnt sich, neue Wege zu gehen.

Nicht nur, weil man sich Wissen aneignet. Sondern weil alles, was man lernt, früher oder später an anderer Stelle nützlich wird.


📌 Hast du in letzter Zeit etwas völlig Neues gelernt? Welche Erfahrungen hast du mit großen Veränderungen gemacht? Schreib mir gerne – ich bin gespannt auf deine Geschichte! 🚀

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